Tag 1 - 18.10.24
Ziemlich beste Pünktlichkeit - so könnte man unseren/meinen Tiurstart heute bezeichnen. Vollkommen relaxed starten wir in Richtung Augsburg; da stört es uns auch nicht, dass der Frischwasser-Auslaß am Stellplatz Lauf defekt ist. Wir halten einfach bei Motorradsport Feil in Weißenburg und "erschleichen" uns dank unserer guten Kontakte 50 Liter Frischwasser - Danke Uli! Um kurz nach 18 Uhr verlässt mich Heidi, um ein Mädels Wochenende mit ihrer Studienfreundin in Augsburg zu genießen. Ich fahre direkt bis Italien weiter, um am Reschenpass zu übernachten.
Tag 2 - 19.10.24
Die Nacht am Reschensee war ruhig - und so war es auch nicht verwunderlich, dass ich erst um 8:30Uhr aufwachte, gemütlich einen Kaffee kochte und erst um 11Uhr los fuhr. Zunächst führte der Weg durch das schöne Pustertal, dann an Bozen vorbei nach Verona. Leider wurde das Wetter immer schlechter und aufgrund des regnerischen Wetters beschloss ich, noch weiter bis an den Fluß Po zu fahren. Direkt auf dem Hochwasser-Schutzdamm fand ich einen tollen Stellplatz mit Blick auf den Fluß. Ganz alleine motivierte ich mich zu einer kleinen Joggingrunde im strömenden Regen. Meine Joggingsachen wie auch ich waren tropfnass, so war die anschließende heiße Dusche ein Traum. Danach Tiroler Speck und ein leckeres Bierchen... so lässt sich der heutige Blockbeitrag mit besonderer Leichtigkeit schreiben.
Tag 3 - 20.10.24
Wieder war es eine ruhige Nacht; wieder schlief ich bis kurz vor 9Uhr - aber macht ja nichts... Ich habe ja alle Zeit der Welt und genieße jeden Moment ohne Eile und/oder Druck. Nach einem frisch aufgegossenen Kaffee setze ich mich hinters Steuer und fahre los... ein paar Meter am Damm entlang und dann hinunter ins Dorf... und genau jetzt kommt mir die "Gendamerie" entgegen; was ja nicht schlimm wäre - nur heute ist Sonntag und am Sonntag ist der gesamte Deich für Autos gesperrt. Nur Fußgänger und Radfahrer sind genehmigt! Irgendwie sind die italienischen Besmten deutlich relaxter... ein freundliches Winken und das war's... apropos Sonntag - gemütlich einkaufen gehen ist in Italien auch Sonntags möglich - egal ob Lidl, Alsi oder Coop - die Märkte waren geöffnet. Schnell noch eine Zahnbürste gekauft - meine konnte ich nicht mehr finden und meine "Not-Zahnbürste" hat diesen Namen auch verdient... also Neuanschaffung!
Ziel soll Morro d'Alba in der Nähe von Ancona sein. Als eines der schönsten Dörfer Italiens ausgezeichnet freute ich mich auf ein Wiedersehen der schönen Dorfmitte und des gut ausgestatteten Stellplatz.
Dumm nur, dass gerade heute, am Sabato (Sonntag) DAAAS größte Dorffest stattfindet und der gesamte Ort restlos überfüllt war. Die Autos standen quer geparkt an jeder freien und auch nicht-freien Möglichkeit. Die Zufahrt zum Stellplatz war in mehreren Reihen zugeparkt, so dass ich die Zufahrt rückwärts wieder hoch musste; rechts und links von geparkten Autos flankiert. Nur gut, dass eine freundlich Ordnerin den restlichen Verkehr während meiner Fahrkünstevorführung nicht mehr in die Straße lies und mir sozusagen den Rücken freihielt.
Also - nichts wie raus hier und eine andere Übernachtungsmöglichkeit finden... 2 Dörfer weiter - ein schön angelegter Stellplatz mit Strom und Wasser umsonst... und das ganze auch noch für mich alleine - perfekt!
Nun konnte ich mein während der Fahrt aufgenommenes Fazit-LifePo-YouTube Video schneiden und hochladen. Mal sehen, ob das taugt.
Dazu ein Feierabend Bierchen, eine Tomarensuppe war schnell zubereitet und die Fussballschmach der Fürther im Derby bewundert... wieder alles gut.
Tag 4 - 21.10.24
Wiedermal - der Tag fängt langsam an. Aufstehen, waschen, Kaffeewasser aufsetzen - alleine der Duft von frisch gebrühten Kaffee lässt die Freude auf den Tag steigen. Der Plan heute: entlang der Adriaküste Richtung Süden... und wenn ich keine Lust mehr habe, suche ich mir einen Stellplatz... soweit der Plan. Und er wäre auch aufgegangen, wenn - ja wenn nicht mein IPhone gestreikt hätte - es wurde nicht mehr geladen und schaltete sich kurz vor Pescara aus. Das war's mit Navi; das war's mit stay4night; das war's mit Kommunikation mit anderen... Neuer Plan: anhalten und das Telefon instandsetzen! Geschafft! Das IPhone lädt wieder... und führt mich zu einem einsamen, schwer zugänglichen Stellplatz an einem kleinen Fluss. Weit und breit kein Mensch - heute gibts Lagerfeuer; somit fränkische Bratwürste (aus dem Gefrierfach), Sauerkraut und Peroni-Bier... passt trotzdem!
Nach 3 kleinen Peroni's gehts ins Bett - gute Nacht. Bis morgen...
Tag 5 - 22.10.24
Nach einer ruhigen Nacht nahm ich den "leichten" Geländeritt raus aus der Wildnis wieder auf mich und mutete meinem Womo nochmals ein paar Kratzer von Ästen und Zweigen zu. Meine "Allrad-Freunde" nennen das artgerechte Haltung...
Die Fahrt Richtung Süden war unspektakulär und hinter dem Gargano (der Sporn am "talienischem Stiefel") - nach Foggia fand ich einen ruhigen Stellplatz an der Grotta di San Michele in Minervino Murga. Einsam und allein verbrachte ich die Nacht direkt vor der Kirche.
Tag 6 - 23.10.24
Langsam wird's zur Routine: Aufstehen, waschen, Kaffeewasser aufsetzen usw.... läut bei mir 😁... und pünktlich um 10:30Uhr fahre ich den ausgewaschenen Weg wider an die Hauptstraße und weiter Richtung Bari/Brindisi. Ostuni - die weiße Stadt ist mein Ziel... wie der Zufall will, hat ein ehemaliger Kollege mich die Tage angeschrieben - er fliege nach Süditalien... sollte ich in der Nähe sein... bei mir muss man damit rechnen, das ich solche Angebote annehme - und so treffen wir uns heute Abend zum Essen in Ostuni. Da freue ich mich drauf, da Alfredo auch ein toller Typ ist.
Während ich diese Zeilen schreibe liege ich im Womo und schaue aufs Meer... schon wieder beschleicht mich das Gefühl, wie schön und selbstbestimmt doch mein Leben ist... Danke dafür 🙏
Und dann war da noch das gemeinsame Abendessen... Spaghetti frutti di Mare und vino bianco gut gekühlt - ein gelungener Abend...
Tag 7 - 24.10.24
Wiedermal ausgeschlafen. Nachdem ich vom Restaurant gestern Nacht noch 2,3km zum Wohnmobil gelaufen bin, habe ich sehr gut geschlafen. Und wie jeden Morgen um ca. 09:00Uhr... aufstehen, Kaffeewasser aufsetzen... aber das hatten wir ja schon... Das Navi zeigt über 300km bis zum Flughafen Lamezia Terme - das gibt noch einen Übernachtungsstop! So starte ich gemütlich Richtung Westen. Es ist wenig Verkehr und mit 90km/h auf der Staatsstraße ist es ein entspanntes Vorwärtskommen. In Trebissacce stoppe ich zum Einkaufen und weil das Meer schon in Sichtweite ist, suche ich mir ein Plätzchen zum Übernachten- natürlich mit Meerblick.
Tag 8 - 25.10.24
war so um 7:30Uhr, als mich ein Geräusch nach einer absolut lautlosen Nacht weckte; direkt neben dem Wohnmobil "knackte" ein herumliegende Plastikflasche - schon war ich hell-wach! Dachluke auf - nichts zu sehen; also raus aus dem Bett und raus vors Womo... der Krachmacher flüchtete sofort in den angrenzenden Bachlauf und ich sah ihn noch davon schwimmen - gute 35cm ohne Schwanz... eine riesige Bisonratte! Nach dieser morgendlichen Aufregung machte ich mir Kaffee und beschloss nach der ersten Tasse Kaffee den Weg nach Lamezia Terme aufzunehmen.
2 Stunden später kaufte ich noch ein wenig leckeren Schinken und suchte mir einen schönen Stellplatz am Strand.
Die Sonne und ein glattes klares Meer lud mich ein, eine Runde zu schwimmen. Ein bisserl schlafen, nochmal ins Wasser, wieder aufwärmen und dann duschen, essen und den Abend mit Blick auf das glänzende Meer ausklingen lassen... ja - das Leben ist schön.
So sieht's dann morgen aus, wenn Heidi "einschwebt"😉
Tag 9 - 26.10.2
Guten Morgen ☀️, nur ein Pärchen heute Nacht, die um 2 Uhr einen adäquaten Parkplatz hier am Strand suchten - mehr habe ich nicht mitbekommen 😁 - ansonsten war die Nacht wieder ruhig und erst kurz nach 9 Uhr zu Ende.
Heute ist der erste Morgen, an dem ich nicht "Kaffee und dann los..." sondern heute gilt "Kaffee und dann alles (inkl. mich) aufhübschen..."
Man merkt, heute ist Samstag und der Strand vor mir füllt sich mehr und mehr. Zuerst kamen die Angler, danach die "sportiven" und langsam kommen die Sonnenanbeter...
Geschafft: nach a bisserl Sport, Einkaufen und das Womo "cleaned" warte ich noch auf den Flieger von Heidi... 1 Stund dauerte noch... das kann ich hier vom Womo abwarten 😉
Der Plan für heute ist noch ca. 1 Stunde südlich, auf einen Stellplatz nahe der Straße von Messina zu fahren und dort dann ein gemeinsames Abendessen im Womo zu "kredenzen"... bestimmt endet das mit einer geleerten Flasche Rotwein 🍷.
Tag 10 - 27.10.24
Der Stellplatz war super - schön angelegt und außer einem jungen Radlfahrer aus München waren wir alleine. Der erste kostenpflichtige Stellplatz dieser Tour - €15,-- inkl. Wasser, Strom, Toiletten und Duschen... und nur 20Minuten von der Fähre nach Sizilien.
Die Überfahrt verlief schnell und unspektakulär - wir frühstückten während der Überfahrt im Wohnmobil und waren 30Minuten später bereits in Taormino - eine sehr schöne, touristisch voll und ganz vereinnahmte Stadt. Nachmittags am Strand - schwimmen und faulenzen; abends durch Taormina bummeln und viel Geld für ein kleines Bier ausgeben.
Tag 11 - 28.10.24
Taormina ist einen Besuch wert! Wir können uns zwar nicht wirklich vorstellen, was hier in der Hauptsaison los ist... aber bei manchen Dingen ist das auch gut so...
wir fahren früh los - wir wollen auf Europas aktivsten Vulkan - den Etna... und obwohl unsere Recherchen vorab ein Touri-Abzock-System erklärte, wollten wir diese Aktivität unbedingt machen. Die Nordseite soll weniger touristisch erschlossenen - also für uns genau das richtige. Pusteblume: bereits am Parkplatz war klar (wohlgemerkt auf 1800m Höhe-wir waren der einzige Camper), hier wird "genommen"... 8 Euro für 4 Stunden parken - Übernacht gibts nicht; Kartenzahlung auch nicht. Nützt ja nichts - zahlen und abmaschieren... wir wandern von 1800m auf den Etna - ausgerüstet für alle Wetterlagen starten wir bei herrlichem Sonnenschein. Alles schlecht bis gar nicht beschildert (mein Dank an die Alpenvereine, was die in den Alpen leisten!)
Wir entscheiden uns im Umfeld der Liftanlagen aufzusteigen, was sich als guter Plan herausstellt. Bis auf 2500m Höhe erwandern wir das Skigebiet Etna; die letzten 300 hm müssen wir die Fahrspuren der Allradfahrzeuge nutzen; immer wenn ein solcher Bolide vorbei fährt, heißt es: "Luft anhalten und zur Seite treten." Und dann sind noch die Oberwichtigtuer Bergführer, die uns mit Nachdruck erklären, daß ab 2700m Schluss ist! Komisch nur, dass andere von 2800 oder 2900 sprechen; die "Anti-Bergsteiger in den Allradfahrzeugen werden ja auch höher gekarrt - ob das doch mehr mit Geld machen zu tun hat? Wir gehen weiter und drehen erst bei 1850m... eigentlich schade, wie diese Gier nach Geld viele schöne Dinge zerstört!
Wir waren so weit oben, wie es möglich war...
Aber auch nach Diskussion zwischen uns beiden war klar: wir möchten nicht noch einen Tag in der Tourihochburg Etna - Seilbahn verbringen.
und so starten wir zu unseren neuen Ziel - Syrakus.
Am Hafen finden wir einen Platz - 15 Euro ohne alles; dafür mit direktem Zugang zur alten Innenstadt.
Unsere Google-Restaurant Bewertung führt uns nur ein kurzes Stück in die Trattoria del Buongustaio - und wiedermal - die guten Bewertungen führten uns zu einem sehr leckeren Abendessen. Der weiße Hauswein sowie die hausgemachten Ravioli waren hervorragend; der "Spezial Likör... eine Mischung zwischen Averna und Ramazotti- nur besser! Danke an das gesamte Team für leckeres Essen und eine angenehme Konversation (der Chef spricht auch noch Deutsch!)...
Tag 12 - 29.07.24
Die Nacht in der City von Syrakus verlief ruhig. Die morgendliche Stadtreinigungstour lies uns bereits um 7:00Uhr erwachen... sauber aber laut😆
Bis 8:30Uhr blieben wir noch liegen; dann raus - aus dem Bett und aus der Stadt... heute gehts an die weißen Kalkfelsen und somit an den Strand. Was soll ich schreiben: ein traumhafter Stellplatz am Sandstrand mit Blick auf die Steilküste... besser geht wohl nicht.
Baden, im warmen Sand liegen und einen Aperol in der Abendsonne - das ist Urlaubsfeeling pur!
Eine leckeres Abendessen, eine ruhige Nacht und freundliche Italiener runden den schönen Aufenthalt ab.
Tag 13 - 30.10.24
Morgens ging es direkt nach dem Aufwachen los - ab in den Norden... die Naturreservate im Norden gilt es heute nach Mittag zu erwandern.
Vorher noch zum Supermercado und Brot fürs Frühstück kaufen. Dann unterwegs sehen wir rechts eine kurze Stichstrasse in einen Olivenhain - alles offen und eine perfekte Straße etwas weg von der Hauptstraße. Ein perfekter Platz fürs Frühstücken; mit Ei und Schonken und natürlich echt italienischen Brotaufstrich - Nutella 😜. Noch schnell abspülen und weiter... als plötzlich ein Italiener "einfuhr" - "Privato - nicht hier stehen" - ich habe ihm erklärt, dass dies eher nach einer öffentlichen Straße aussieht, mich dennoch entschuldigt und ihm erklärt, dass wir jetzt fahren. Tja - das erste mal nach 12 Tagen freistehen.. alle anderen, die wir trafen waren freundlich. Ich lege Wert, niemanden zu stören, keinen Abfall oder Spuren zu hinterlassen; dann klappt das auch mit dem Freistehen.
Am Capo San Vito, bzw. In den umliegenden Naturparks stellten wir unser Womo ab und wanderten durch die sizilianische Natur.
Übernachten werden wir in Castelammare dei Golfi, weil wir morgen ein letztes Mal die Sonne und einen Sprung ins Meer in diesem Jahr genießen wollen.
Tag 14 - 31.10.24
Bis 9:00Uhr blieben wir im Bettchen und dann hieß es Arbeitsteilung: Heidi bereitet das Frühstück; ich laufe zum Bäcker und hole Brot 🥖.
Nach dem Frühstücken entscheiden wir uns aufgrund der Wolken gegen den Strand und starten zu einer sehr schönen, 3 stündigen Wandertour zu den Bergen an der Küste. Da das Wetter nicht besser wird fahren wir nach Palermo. Die Nacht verbringen wir auf dem Parkplatz irgendwo in dieser Millionenstadt.
Tag 15 - 01.11.24
Unsere Befürchtung hat sich nicht bestätigt... unser Nachtplatz war erstaunlicherweise ruhig und wir schliefen bis um 8:00Uhr. Ganz langsam begannen wir unser eingespieltes Morgenritual bis zur Abfahrt. Der Plan war nahe an der Altstadt parken; vorher noch Tanken und frisches Brot kaufen... alles geklappt, sogar der Stellplatz am Meer👍
Palermo ist lebendig und man fühlt sich wohl... und Sehenswertes gibt es auch. Die Kathedrale, der Palazzo und die vielen kleinen stilvollen Restaurants und Bars - so stellt man sich Palermo irgendwie vor - und so ist Palermo auch.
Ab Nachmittag fahren wir an einen schönen Strand mit kristallklaren Wasser und feinen Sand, eingerahmt von kleinen Bergen... perfekter Abschluss bis zum Start der Fähre...
Da wir noch Zeit bis zum CheckIn der Fähre haben, gönnen wir uns nochmal Palermos Altstadt bei Nacht.
Überpünklich startet die ruhige Überfahrt nach Genua um kurz vor Mitternacht.
Tag 16 - 02.11.24
Wir haben gut geschlafen - in unserer Mittelkabine; nur die angebotene Vollverpflegung für knapp 40 Euro p.P. kann man, ja muss man weglassen. Was man an Bord für dieses Geld geboten bekommt verdient - wenn man die gute Erziehung nicht vergessen möchte - das Prädikat "für die Tonne" - und das scheint mir geschmeichelt! Kurzform: 4 (für 2Personen) Gutscheine für klar definierte, nicht sehr schmackhafte Gerichte, bzw. für das Frühstück. Yoghurt oder z.B. Ei kostet Extra; Kaffee aus Pappbecher, Plastikbesteck und das alles von unmotivierten (schlecht gelaunten) im Selfservice-Restaurant. Salute!
Es gibt aber auch positives von unserer Überfahrt zu berichten:
Danke Petra und Stefan - die beiden haben wir auf der Fähre kennengelernt - für die kurzweilige und interessante Unterhaltung während der Überfahrt - schön, dass es so tolle Menschen wie euch gibt.
Tag 17 - 03.11.24
Noch am Vorabend sind wir 1 Stunde früher als erwartet vom Schiff runter und Richtung Schweiz unterwegs.
Um Mitternacht - irgendwo nach dem St.Bernardino Tunnel suchten wir uns ein Plätzchen für die Nacht und schliefen tief und fest bis 9 Uhr am nächsten Morgen.
Brötchen kaufen, Frühstücken und weiter - jetzt wollen wir heim... und das sind wir jetzt auch - 16 Uhr, das Womo ist leer geräumt, die erste Waschmaschine läuft bereits und wir sind wieder DAHEIM ✌️... schön war's 🤗
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